„Wie war es denn beim Wandertag?“
„Schön, bloß einmal haben wir uns verwandert.“
„Wie war es denn beim Wandertag?“
„Schön, bloß einmal haben wir uns verwandert.“
„Welches c soll ich denn spielen? Das dunkle?“
Eigentlich überzeugend.
Ich: „Wie? Du warst tatsächlich in keinem der Schul-Weihnachtskonzerte?“
Sch.: „Nein! Aber dafür habe ich bei der Reise nach Jerusalem gewonnen.“
Ein zweigestrichenes „des“ kommt vor und wir müssen zuerst mal den Griff klären.
„Ach so, das ist wie cis. Also ohne gar nichts.“
Stimmt, aber das können nur Flötisten verstehen!
Aus einem Brief eines 10-Jährigen – in krakeliger Kinderschrift:
„Fr. Huschka, ich wurde von Frau F. zu ihnen beordert. Ich spiele Horn. Fr. F. sagte ich sollte mich an sie wenden. Ich heiße XY. Bitte kontaktieren sie mich. Mit freundlichen Grüßen XY“
Wir spielen z.Z. ein Stück aus der Bach’schen Bauernkantate.
„Und, was spielst du mir denn heute vor?“
„Ein Stück aus der Bauernkante.“
„Lies nochmals ganz genau – wie heißt das?“
„Achso, Bauernkate.“
„Es gefällt mir nicht, wie sie spielen.“
„Was genau gefällt dir nicht?“
„Sie spielen mit Vibrator.“
Meine Frage: „Was ist der Unterschied zwischen einer Tonleiter und einem Akkord?“
Ihre Antwort: „Die Tonleiter ist schneller.“
„… ich Laktose, Glukose und Gluten habe.“
Da zeigt sich dann bei mir auch eine gewisse Unverträglichkeit.
„Was bedeutet denn dieses Zeichen?“ (Ein crescendo-Zeichen)
„K …?“
„Ja!“
„Kr …“
„Ja, ja! Weiter!“
„Krokodil!“